TANGO-ROSETTA
Alfredo La Pera (1935) Música: Carlos Gardel
Sus ojos se cerraron   Ihre Augen haben sich geschlossen  
Sus ojos se cerraron... y el mundo sigue andando, su boca que era mía ya no me besa más,   Ihre Augen haben sich geschlossen... und das Leben geht weiter, ihr Mund, der meine war, küßt mich schon nicht mehr,  
se apagaron los ecos de su reír sonoro y es cruel este silencio que me hace tanto mal.   die Echos ihres wohlklingenden Lachens sind erloschen und diese Stille ist grausam, die mich so krank macht.  
Fue mía la piadosa dulzura de sus manos que dieron a mis penas caricias de bondad, Die fromme Süße ihrer Hände war mein, die mir gegen meinen Kummer gütiges Streicheln gab,
y ahora que la evoco hundido en mi quebranto, las lágrimas pensadas se niegan a brotar, y no tengo el consuelo de poder llorar.   und jetzt, dass ich sie wachrufe, versunken in meiner Niedergeschlagenheit, weigern sich die erwarteten Tränen hervorzuquellen, und ich habe nicht den Trost weinen zu können.  
¡Porqué sus alas tan cruel quemó la vida! ¡porqué esta mueca siniestra de la suerte! Warum verbrannte das Leben so grausam ihre Flügel? Warum diese unheilvolle Grimasse des Schicksals?
Quise abrigarla y más pudo la muerte, ¡Cómo me duele y se ahonda mi herida! Ich wollte sie schützen, aber der Tod war stärker, Wie es mir weh tut und meine Wunde vertieft sich!
Yo sé que ahora vendrán caras extrañas con su limosna de alivio a mi tormento. Ich weiß, daß jetzt fremde Gesichter kommen werden mit ihren Almosen der Linderung meiner Qual.
Todo es mentira, mentira es el lamento. ¡Hoy está solo mi corazón! Alles ist Lüge, Lüge ist das Wehklagen! Heute ist mein Herz allein!
Como perros de presa las penas traicioneras celando mi cariño galopaban detrás, y escondida en las aguas de su mirada buena la suerte agazapada marcaba su compás. Die verräterischen Leiden galoppierten wie Beute-Hunde, eifersüchtig auf meine Liebe, hinter mir, und versteckt in den Gewässern ihres guten Blickes führte sie das verborgene Glück.
En vano yo alentaba febril una esperanza. Clavó en i carne viva sus garras el dolor; Vergeblich ermutigte ich fieberhaft eine Hoffnung. Der Schmerz nagelte seine Klaue in mein lebendiges Fleisch;
y mientras en las calles en loca algarabía el carnaval del mundo gozaba y se reía, burlándose el destino me robó su amor. und während in den Straßen im verrückten Gebrabbel der Karneval der Welt sich freute und lachte, raubte mir das Schicksal, spottend, ihre Liebe.
    Andrés Fragoso
Frank Schladitz